Krisen, wie die Corona-Pandemie, stellen bisherige Abläufe auf den Kopf und Führungskräfte und Mitarbeiter*Innen vor neue Herausforderungen. Neben dem Virus haben wir eine zweite Pandemie: Die der Angst und Sorge. Angst macht eng und überträgt sich auf die Führungskultur. Misstrauen und Kontrolle hemmen Innovationen und Kreativität. Dabei braucht es genau jetzt das Gegenteil:
Das Vermitteln von Zuversicht und Klarheit lässt uns neue Lösungsräume gestalten. Doch das setzt Gelassenheit voraus.
In Art, wie wir zusammenarbeiten, miteinander umgehen und kommunizieren. Neben Selbstreflexion geht es um eine ressourcierte motivierende Haltung und ein gute Beziehung im Team. So können MitarbeiterInnen trotz Druck und dem Stress co-kreativ ihren Beitrag leisten, um gemeinsam gesund durch die Krise zu kommen. In kürzester Zeit arbeiten Führungskräfte mit Hochdruck und hohem Engagement daran, wie der Homeoffice in Zeiten einer Krise gelingt. Die zusätzlichen Belastungsfaktoren durch Hygienekonzepte und online-Dimensionen erzeugen Stress. Die Sorgen, Ängste und Befürchtungen bezüglich der Corona-Krise machen uns eng. Dabei können wir nur in Weite kreativ und innovativ sein. Doch gerade Krisen bieten die Chance, Neues zu gestalten und überholte Abläufe und den Führungsstil bewusst in Frage zu stellen. Dabei kommt es auf drei Ebenen an: – Innere Haltung: Wie führe ich mich selbst? – Team-Spirit: Wie gehen wir miteinander um? – Unternehmenskultur: Was ist die gemeinsame Ausrichtung für eine gesunde Organisationskultur?
Erfolgsfaktor Innere Haltung
Mit der inneren Haltung fängt es an. Die Bedeutung einer Krise und deren Bewertung finden im Kopf statt. Ob eine Situation als stressig empfunden wird, hat viel mit dem Erleben und der Beurteilung des als unangenehm empfundenen Spannungszustands zu tun. Je entspannter und gelassener jemand mit Belastungssituationen umgeht, desto leichter gelingt es, trotz Stress nach einer Lösung zu suchen. Das beginnt bereits mit der inneren Haltung der Führungskraft. Wenn die Führungskraft ein Kontrollfreak ist und sich in großer Sorge befindet, ob auch alles fehlerfrei gelingt, dann überträgt sich dies auf das Kollegium. Statt also die Kontrolle zu verstärken, geht es vielmehr um ein Zutrauen. Leichter gesagt als getan. Der erste Schritt dazu ist ein an- und innehalten. Wie verhalte ich mich im täglichen Arbeitsalltag? Was sind meine Sorgen und Befürchtungen? Was geht leicht? Was stört mich? Was konkret will ich ändern? Etliche sind überfordert mit der Situation. Die Corona-Krise erzeugt Angst und Unsicherheit – auch vor dem Kontrollverlust. Jetzt geht es auch darum, die eigene Rolle, Kompetenz und Verantwortung zu reflektieren. Wie viel Kontrolle ist Ihnen persönlich wichtig? Wer alles in den Griff bekommen möchte, wird an seine Grenzen kommen, denn genau jetzt geht es um ein sich Einlassen in das Neue. Loslassen und Gelassenheit sind dazu Schlüsselfaktoren. Übung: Bitte reflektieren Sie folgende Aspekte zum Thema persönlicher Gelassenheit:
- Anspannung: Wann bin ich verspannt oder angespannt?
- Lockerheit: Was hilft mir, locker zu bleiben?
- Loslass-Kompetenz: Was ist für mich geeignet, um wirklich loszulassen?
- Wie gut können Sie selbst loslassen?
- Abstand schaffen – Was unterstützt mich dabei, Abstand zu gewinnen und diesen auch einzuhalten?
- Wahrnehmung schärfen – Was kann ich tun, um besser wahrnehmen zu können, was genau jetzt ist?
- Perspektivenwechsel – Wie könnte der potenzielle Nachteil einer Belastungssituation in Zukunft für mich ganz konkret reduziert werden, und sei es nur um wenige Prozente?
- Imagination – Wie würde sich eine von mir sehr geschätzte Person in einer solchen Situation verhalten?
Die nachstehenden Fragen zur Selbstreflexion können helfen, den Fokus zu schärfen: Was ist jetzt wirklich wesentlich? Was hat wirklich Priorität? Was erwarte ich von mir? Was erwarte ich konkret von meinen KollegInnen? Was traue ich anderen zu? Was ist mein Selbstverständnis? Wann bin ich außer mir? Wann bin ich gut im Flow? Wie nehme ich dies im Kollegium wahr? Wo und wann stehe ich mir selbst im Weg?
Ressourcen aufbauen
Ohne Ressourcen – keine Leistung. Der Mensch ist ein regeneratives Unternehmen. Ressourcen sind der Schlüssel für Gesundheit und Erfolg. Im Sinne eines professionellen Selbst- und Stressmanagements gilt es die Wahrnehmung für das wirklich Wesentliche zu schärfen und sich Zeit und Raum zu geben. Zur Aufrechterhaltung der eigenen Leistungsfähigkeit in den Unternehmen ist die eigene Gesundheit eine Voraussetzung. Dazu ein paar Reflexionsfragen: Wie steht es um meine persönliche Balance? Wie lade ich meine Lebensbatterie auf? Welche Gespräche tun mir gut? Was zieht mir Energie ab? Wann erlebe ich ein Tagestief? Was mache ich dann? Wann ist die Batterie leer? Wie kann ich mir jeden Tag etwas Gutes gönnen? Welche Rituale haben Sie für sich etabliert? Morgens laufen gehen, Meditation, Morgenseiten im persönlichen Tagebuch schreiben, Yoga-Übungen, Lesen? Für Führungskräfte ist es wichtig, wahrzunehmen, wie MitarbeiterInnen mit ihren Ressourcen umgehen. Wenn Mitarbeiter noch nachts E-Mails beantworten und auch die Wochenenden durcharbeiten, ist es wichtig, dass die Führungskraft Feedback gibt, bevor eine negative Stressspirale einsetzt. Wir alle ticken unterschiedlich. Der eine bastelt an seinem Gartenhaus, die andere geht gern mit dem Hund spazieren oder liebt Yoga-Übungen. Setzen Sie sich konkrete Ziele, um gut ressourciert zu bleiben.
Umgang mit Stress und Belastungen
Wie steht es um Ihre Fähigkeit, mit Belastungen umzugehen? Wie resilient sind Sie persönlich? Sind Sie ein Nervenbündel oder ein Stehaufmännchen? Was hilft Ihnen konkret, die Perspektive zu verändern? Was stresst Sie in der derzeitigen Situation am meisten? Dauerstress gefährdet die Gesundheit. Stehen Anspannung und Erholungsphasen nicht mehr im Gleichgewicht, gerät der Körper in Daueralarm und kann seine Energiereserven nicht mehr auftanken. Die Folgen können Erschöpfung, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Reizdarm, Depressionen, Bluthochdruck und sogar Herzinfarkt sein. Auszeiten sind ein wichtiges Element, damit sich hochengagierte MitarbeiterInnen wieder regenerieren können. Ansonsten hat dies Auswirkungen auf den persönlichen Antrieb, die innere Flamme und die intrinsische Motivation. Corona bereitet sich mit atemberaubender Geschwindigkeit aus. Atemübungen helfen, wieder Ruhe und Gelassenheit einkehren zu lassen. Bewusstes Atmen sorgt dafür, dass wir unsere Vitalkapazität erhöhen, um wieder Sauerstoffträger im Kopf zu haben, um klar fokussiert und konzentriert arbeiten können. Lassen Sie sich nicht anstecken von Panikmachern und Negativdenkern – das zieht nur Energie ab. Ich empfehle den Jammerstopp! Aufhören mit Grübeln ist ein wichtiger Aspekt. Denken Sie an etwas Positives.
Eigenverantwortlich sein
Die innere Bereitschaft und Motivation, etwas zu gestalten, entscheidet sich jeden Tag neu. Trotz hoher Regulatorik sind Sie nicht ohnmächtig. Nutzen Sie Ihre Eigenverantwortung, um die Kultur in Ihrer Organisation zu gestalten. Sinnhaftigkeit und ein wacher freier Kopf sind dazu wichtige Faktoren. Dazu ein paar Fragen: • Wozu mache ich das überhaupt? • Was treibt mich an? • Was motiviert mich, das zu tun, was ich mache? • Was sind meine Werte? • Was sind meine Rolle, Kompetenz und Verantwortung? • Wo ist die Grenze meiner Einflussfähigkeit? Es geht darum, sich selbst zu hinterfragen. Vielleicht kommen auch Selbstzweifel: Mache ich meinen Job gut? Will ich mich profilieren als der „Super-Digital-LehrerIn“? Wie viel Anerkennung brauche ich von anderen? Die in der Vergangenheit gemachten Erfahrungen prägen unsere Erwartungen. Wenn jedoch der Mind-Set verändert wird, können neue Möglichkeiten entstehen. Viele legen viel Wert auf das Beheben von Fehlern und Bekämpfen von Symptomen. Sie schauen auf das, was noch fehlt, anstatt anzuerkennen, was schon geschafft wurde. Letztlich ist dies ein schwächebasierter Ansatz. Ein stärkebasierter Ansatz würde hingegen dazu führen, dass Symptome gar nicht erst entstehen. Ein an Werten und Sinnhaftigkeit ausgerichtetes gesundes Führungsverständnis ist die Voraussetzung für nachhaltige Leistungsbereitschaft. Die Aufgabe der Führungskraft ist es, zu vermitteln, dass gesunde Führung genau in diesen Zeiten einer Krise essentiell ist. Nur wenn die Mitarbeiter selbst gesund sind, können sie die ihre Aufgabe mit Engagement ausfüllen. Wenn wir die Stärken stärken, dann steigern wir indirekt auch den Energielevel und den Selbstwert.
Erfolgsfaktor Team-Spirit
Für einen guten Team-Spirit im Kollegium sind eine professionelle Teamstruktur und eine gut organisierte Vernetzung erforderlich. Neben den methodischen Aspekten geht es vor allem auch um die Art und Weise, wie die Mitarbeiter miteinander umgehen. Wie erleben Sie das Klima im Kollegium und die Arbeitsatmosphäre in dieser Zeit? Gehen alle auf dem Zahnfleisch und die Nerven liegen blank oder besteht ein Klima von Begeisterung für das Neue? Gerade im Team geht es jetzt darum, sich neu und anders auszuprobieren und sich von bürokratischen Hindernissen zu verabschieden. Dazu ein paar Hinweise:
1. Ausprobieren ist das neue Perfekt
Wenn die emotionale Liquidität auf dem Spiel steht und es anstrengend wird, beginnt die Halsstarrigkeit. Wo nur direktive Vorgaben regieren, haben Spielräume keinen Platz mehr. Das zieht Energie ab. Statt primär nur den Blickwinkel auf die Fehlervermeidung zu haben, wäre es prima, offen zu bleiben für Neues. Dabei geht es nicht nur um Wissen, sondern vor allem darum, experimentierfreudig zu sein.
2. Echter Kontakt statt Besprechung
Das Miteinander reden, sich austauschen und über Kommunikationsmedien im Kontakt zu sein, ist gerade jetzt wichtig. Es geht darum, Nähe und Verbundenheit zu erzeugen, obwohl wir in persönlicher Distanz agieren. Grundelemente der Kommunikation, wie Wertschätzung und Respekt, den anderen ausreden zu lassen und empathisch zuzuhören, sind besonders relevant. Übung zum Team-Spirit: Bitte reflektieren Sie folgende Aspekte: • Kooperation – Wer in meinem Umfeld könnte mich am besten unterstützen? • Kommunikation – Wie könnte ich das Thema bewusst an- und aussprechen? • Selbstwirksamkeit steigern – Welche praktische Erfahrung ermutigt mich, dass ich die Dinge, die ich mir vornehme, auch konkret umsetze? • Dranbleiben statt drinstecken – Wie bleibe ich mit gesundem Abstand an mir selbst dran, anstatt angestrengt und hektisch in den Details stecken zu bleiben? Folgende Fragen sind für einen guten Team-Spirit relevant: • Wie haben wir die Kommunikation organisiert? • Wer kann was am besten? • Wer könnte mich bezüglich der technischen Herausforderungen bei der Einrichtung von Apps und dem Zugang zu Plattformen unterstützen? • Wie gelingt eine bestmögliche Arbeitsteilung? • Wie gehen wir miteinander um? • Wie können wir die Qualität der Beziehungen im Kollegium, mit den SchülerInnen und den Eltern erhalten oder verbessern? • Was ermöglicht echten Kontakt, auch für den Fall, dass wir uns nur online sehen können? • Wie fangen wir Überlastungen auf? • Wo ist die Grenze meiner Einflussfähigkeit? Im Team kann es hilfreich sein, den Tag in einer gemeinsamen (Online)-Konferenz Revue passieren lassen. Um sich gegenseitig zu unterstützen.
Erfolgsfaktor Organisationskultur
Als Führungskraft haben Sie verschiedene Rollen inne und müssen unterschiedlichen Erwartungen Rechnung tragen. Die Anforderungen des Vorstandes sind enorm – und das Tagesgeschäft fordert Sie ebenfalls immens. Im Kontext von Unternehmenskultur sind Sie Botschafter eines Kulturveränderungsprozesses. Sie geben Ihren MitarbeiterInnen Orientierung, wohin die Reise Ihrer Organisation geht. Ihnen obliegt die sinnstiftende Erzeugung einer gesunden und eigenverantwortungsbewussten Führungskultur. Diese gemeinsame Arbeit im Kollegium ist eine wichtige Dimension, ein WIR-Gefühl zu erzeugen, Bindung zu stärken und Identität zu stiften. Gemeinsame Werte, die alle miteinander teilen, sind dabei eine Voraussetzung, um die Mitarbeiterbindung und die Identität zu stärken. Es braucht Vertrauen, damit Sie – gemeinsam mit Ihrem Kollegium – Ihre Organisation durch die Krise führen können. Wer als Führungskraft Angst hat, dass seine Mitarbeitenden im Home office nichts arbeiten, sagt mehr über sich selbst und die Kultur in seiner Organisation, als über seine Mitarbeitenden. Dazu ein paar wichtige Impulse:
1. Zuversicht vermitteln
Wie ist Ihre Wahrnehmung: Wie viel Angst, Sorge und Kontrolle herrscht im Unternehmen? Und wie viel Zuversicht wird vermittelt? „Wir schaffen das.“ wäre eine klare Botschaft an Ihre KollegInnen. Kein Zögern, sondern der mutige Schritt nach vorn eröffnet Innovation. Vielleicht ohne einen festen Plan – jedoch im Vertrauen, dass es gemeinsam gelingen wird. Muten Sie Ihren Mitarbeitenden etwas zu.
2. Vertrauen schenken
Der Umgang mit Krisen ist ein Parameter für den Reifegrad einer Organisation auf dem Weg zu einer echten Verantwortungsgemeinschaft. Dazu gehören Vertrauen und Fehlerfreundlichkeit. Um mit Vertrauen zu führen, bedarf es eines Verstehens und eines Verständnisses der Bedürfnisse, der persönlichen Verletzungen, der unterschiedlichen Sichtweisen und Bewertungen und auch der Befürchtungen hinter dem Sachaspekt. Auf Basis einer klaren Struktur lassen sich Herausforderungen sinnvoll systematisieren und klar verstehen. Der Ton macht die Musik. Insofern ist es ebenfalls wichtig zu verstehen, in welcher Sprache formuliert wird. Es bedarf eines guten Hinhörens, um die Zwischentöne wahrnehmen zu können. Das Vertrauen trägt dazu bei, dass eine Kultur der des Miteinanders entstehen kann, in der eine ko-kreative Gestaltung möglich werden kann.
3. MitarbeiterInnen wirklich einbeziehen
Die intrinsisch Leistungsbereitschaft von Menschen steigt durch das Gefühl, wirklich einbezogen zu werden. Der Wunsch nach Gestaltungsfähigkeit und Selbstwirksamkeit sind essentiell. Commitment setzt Involvement voraus. Wenn sich Mitarbeitende ernst genommen und im Prozess als wichtig eingebunden fühlen, fördert dies zudem die Bindung an Ihre Organisation.
4. Gemeinsame Werte leben
Verantwortungsgemeinschaften basieren auf gemeinsamen Werten. Dazu ist es wichtig, dass sich die Mitarbeitenden über ihre Wertvorstellungen austauschen können. In der echten Begegnung kann Resonanz für Bedürfnisse und wesentliche Themen entstehen. Dafür braucht es Zeit und Raum. Schaffen Sie Frei-Räume für einen diskursiven Austausch.
5. Organisationale Resilienz stärken
Organisationale Resilienz lässt sich üben: Wenn die Angst im Sturm steht, wird Ihr Team keine Tore schießen – wenn die Kollegen mutig sind, ist viel mehr möglich. Mut bedeutet vor allem eines: Neues Auszuprobieren – ohne die Angst, etwas falsch zu machen. Machen Sie es sich einfach, in dem Sie Dinge so machen, wie Sie diese noch nie gemacht haben. Schauen Sie, was passiert, wenn Sie damit beginnen, Dinge anders zu machen. Mutig in Führung zu gehen, bedeutet auch, sich auf Veränderungen einzulassen und Überflüssiges einfach wegzulassen. Kommen Sie in Bewegung und fangen Sie an – am besten jetzt direkt. Was könnten Sie morgen anders machen als heute? Ein wichtiger Aspekt im Rahmen einer Änderungskultur ist das Dranbleiben – am Neuen. Es gibt leider keinen Kipp-Schalter in unserem Gehirn oder in Ihrer Organisation, damit Sie auf Neuanfang umstellen können. Sehr wohl aber können Sie die Voraussetzungen schaffen, damit sich eine neue Organisationskultur entwickeln kann. Das Ausprobieren von Neuem ist der Schlüssel dazu.
Wie geht es weiter? Jeder darf sich darüber Gedanken machen, was nach der Krise anders sein wird. Ein zurück-zum-Alten wird es nicht mehr geben. Wir dürfen also Dinge weglassen, die für die Zukunft hinderlich sind. Kreatives Weglassen von überflüssigen Dingen lässt Spielräume für Innovation entstehen. Vielleicht entsteht aus dem Verzicht auf Routine die Fülle neuer Chancen für die Wertschöpfung in pädagogischen Einrichtungen.
Die Corona-Krise bietet die Chance, verkrustete und überbürokratisierte Strukturen durch kreatives Experimentieren aufzubrechen. Dazu braucht es Mut, Althergebrachtes in Frage zu stellen, Zuversicht, Vertrauen, Wertschätzung, kreative Schaffenskraft, Innovation, Eigenverantwortung und Freiraum! Gut reflektiert, hoch motiviert und klar strukturiert kann jeder Mitarbeiter seinen/ihren Beitrag leisten, dass alle KollegInnen gemeinsam gesund gewinnen können. Vertrauen und Zuversicht sind ansteckend – genau wie Corona – jedoch ohne Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen.
Hören Sie unseren Podcast „Braindrops – Kreative Impulse für Führungskräfte“ zu weiteren Führungsthemen. Diese finden Sie auf den führenden Podcast-Kanälen, wie Google Podcast, Spotify, iTunes etc.
Bis zum nächsten Mal wünsche Ihnen eine stressfreie Zeit. Stay tuned. Keep cool and carry on.
Kreative Grüße – Ihr Jörg Peter Schröder